Karnischer Höhenweg
Einer der schönsten Höhenwege der Alpen.
Von Hütte zu Hütte in einer wunderbaren Landschaft.
7 Tage
Eine Wanderung der großen Kontraste.
In sieben Tagen wandern wir von Ost nach
West.
Blumenreiche Matten und schroffe Kalkberge
mit steilen Pfaden sorgen für Abwechslung.
Düstere Felswände wechseln mit sanften
Bergrücken, grüne Almböden mit schroffen
Graten und tiefblauen Bergseen.
Eine tolle Tour mit geschichtlichen
Höhepunkten. Denn die Spuren des ersten
Weltkrieges, Bunker und Schießstände in
den Kalk gesprengt, sind die stummen
Zeugen.
Sie erleben eine vielfältige Landschaft, an
die Sie sich noch lange zurückerinnern werden.
Diesen schönen Höhenweg mit seinen
gemütlichen Berghütten muss man gemacht
haben. Wir haben für Sie ein “Zuckerl”
ausgewählt.
Voraussetzungen: Anspruchsvolle, gletscherfreie Wanderung. Gehzeiten von 6 bis zu ca. 8 Stunden. Der Höhenweg führt über feste Wege und Steiganlagen, deshalb ist Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich. Spezielle Bergkenntnisse sind nicht erforderlich.
Zusatzkosten: An- und Abreise,Transferkosten.
Teilnehmerzahl: ab 5 Personen.
Geplanter Tourenverlauf:
1. Tag: Anreise zum Plöckenpass, weiter zur
Eduard-Pichl-Hütte (1559 m). Gehzeit ca. 4 Stunden.
2. Tag: Hohe Warte (2780 m) zurück zur
Eduard-Pichl-Hütte. Gehzeit ca. 5 Stunden.
3. Tag: Landschaftlich sehr schöner Übergang
zum Hochweißsteinhaus (1868 m). Gehzeit ca. 6
Stunden.
4. Tag: Über den aussichtsreichen
Friedrich-August-Weg und die Soricia-Alm zur
Standschützenhütte (2350 m). Gehzeit ca. 7 Stunden.
5. Tag: Abwechslungsreicher Weiterweg zur
neuen Porzehütte. Gehzeit ca. 5 Stunden.
6. Tag: Porzehütte über Standschützenhütte zur
Obstandserseehütte (2304 m),
Gipfelmöglichkeit Kinigat (2698 m) und die
Pfannspitze. Gehzeit ca. 6 - 7 Stunden.
7. Tag: Abstieg und Fahrt zum Plöckenpass.
Verabschiedung und Heimreise.
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